Freelancer Home2023-07-12T20:41:51+02:00

CHRISTIAN GOSCINIAK

TEXT. SICHER.

Art Director

GESCHICHTENERZÄHLER. TEXTER. FREELANCER.

Über mich.

WERBETEXTE. IDEEN. LÄCHELN.

Schön, dass Sie reinschauen. Mein Name ist Christian Gosciniak. Ich bin freier Werbetexter, Ideenlieferant und Konzeptioner für Agenturen und Unternehmen. Schauen Sie sich um und stellen Sie mir Fragen. Denn: Neugier ist der Anfang von ALLEM.

Christian Gosciniak | Werbetexte, Positionierungen, Beratung | christian@gosciniak.de | 0941 586 1 586 | Regensburg

Texte. Ideen. Lächeln.

Und was haben sie sonst noch von meiner Arbeit?

Als freier Texter, Redakteur und Ghostwriter arbeite ich vorwiegend für Werbeagenturen und Unternehmen.

Storytelling ist meine Leidenschaft. Komplexe Themen klar auf den Punkt zu bringen, meine Stärke. Dazu liefere ich Headlines und Statements, die selbst skeptische Leser zum Schmunzeln und Nicken bringen und lenke ihre Aufmerksamkeit auf die Kernbotschaft.

Werbeagenturen und Marketingsabteilungen biete ich den Mehrwert, dass ich die Sprache der Techies verstehe und zwischen Technik und Marketing „übersetzen“ kann. Das erleichtert die Zusammenarbeit, erhöht die Effizienz und sorgt für exzellente Ergebnisse.

Unternehmen verhelfe ich zu wirksamer B2B-Kommunikation, die Leads generiert und einem Employer-Branding, das gute Arbeitskräfte anzieht. Das Ganze mit Rat und gerne auch Tat; und in dem Budget-Rahmen, der für sie gut realisierbar ist.

Wichtig sind mir ein entspannter und wertschätzender Umgang. Denn am Ende des Tages sollten wir unser Thema einen großen Schritt weitergebracht und dabei sogar Spaß gehabt haben.

Inhalte
Ideen
Positionierungen

TEXT BEISPIELE

Aus meiner Tastatur

NEUGIER UND ERFAHRUNG

Mit Neugier fängt alles an. In Erfahrung mündet es.

Als junger Mann wechselte ich alle paar Jahre meinen Job, um etwas Neues zu lernen. Seit ich schreibe, findet der Themen- und Perspektiv-Wechsel regelmäßig IN meinem Job statt. Dadurch bleibt er immer spannend und entwickelt sich weiter. Und ich entwickle mich weiter.

Die Bandbreite der Themen, über die ich in 20 Jahren geschrieben habe, ist wunderbar groß. In manchen Bereichen habe ich mich – bedingt durch meine persönlichen Interesse, meine Affinität für soziale, technische und Umweltthemen und entsprechende Anfragen – spezialisiert. Ich wurde zum Generalisten und Spezialisten in Sachen Kommunikation.

Beides hat seinen Reiz für mich. Es erlaubt mir, mich schnell in vollkommen neue Themen und Welten hineinzufinden UND mein Wissen in meinen Kompetenzfeldern zu vertiefen und zu teilen. Von Beidem können meine Kund:innen profitieren.

Sie haben Bedarf? Ich bin neugierig :-)

Profil

Freier Texter, Redakteur und Ghostwriter für Werbeagenturen und Unternehmen
  • Texte & Ideen
  • Recherchen & Interviews
  • Inhalts- und Textstrategien
  • Unternehmens- und Arbeitgeberpostionierungen
  • Schwerpunkt B2B-Kommunikation
  • Beratung

Themenportfolio & Kompetenzfelder

Sonder-/ Maschinenbau Anlagenbau & EnergietechnikErneuerbare Energien & EnergiewendeWindkraft & SolarenergieWärmenetze & SpeicherkraftwerkeKlima- & Umweltschutz Gebäude- & Energietechnik • Robotic & Cybercraft • Architektur & Bauplanung • Fahrzeugbau & Automotive • Fertigungs- & Verfahrenstechnik • ERP, SAP & Non-SAP • Software & IT • Digitalisierung & KI Lean Production, Intralogistik & Supply Chain Management Employer Branding & Recruiting Tier-, Naturschutz & Whale Watching • Biotech & Messanalytik • Immobilienmanagement & Wohnungsbau • Hoch- & Tiefbau • Werbetechnik, Laden- & Messebau • Ratings & Zertifizierungen • Hochschulkommunikation, Bildung & Pädagogik • Coaching & Seminare • Städtische Kommunikation & kommunale Unternehmensförderung • Home Entertainment & Elektronik • Touristik, Hotel- & Gastgewerbe • Medizin & Medizintechnik • Glaube & Kirche • Gesundheits- & Altenpflege

Was ist besser?

Ein Texter mit „natürlicher Intelligenz“ oder ChatGPT?

Ein Texter, der ChatGPT nutzt.

Künstliche Intelligenz war vor ein paar Monaten noch ein Begriff wie „Raketenphysik“. Es gab Menschen, die sich damit beschäftigten, aber kaum jemand außerhalb der Wissenschafts-Community hatte damit etwas zu tun. Auch wir Kreativen nicht.

Dann ging alles ganz schnell. Scheinbar wie aus dem Nichts tauchten KI-Modelle für die Kommunikation und Kreation auf. ChatGPT war in aller Munde. Der „Generative Pretraining Transformer“ sollte per Chat-Dialog Fragen beantworten und quasi per Knopfdruck Content generieren können. Die Szene war in Aufruhr. War das das Ende der schreibenden Zunft? Würden Texte in Zukunft nur noch vom Bot erstellt werden?

Ich glaubte nicht daran. Mir war allerdings klar, dass ich mich mit dieser Technologie auseinandersetzen und sie anwenden musste, um die Chancen zu nutzen. Dann würde sie zu meinem Freund und Helfer werden. Und genau so kam es.

Inzwischen nutze ich ChatGPT in jedem Projekt. Er (der Transformer) beantwortet mir alle meine Fragen, liefert umfangreiche Inhalte zu komplexen Themen, erstellt für mich Listen mit Synonymen und prüft meine fertigen Texte auf Tippfehler. Er spart mir viel Zeit, vor allem bei der Recherche, was den Gesamtaufwand meiner redaktionellen Arbeit reduziert. Der Kunde freut sich darüber und ich habe mehr Zeit für meine eigentliche Superkraft: Geschichten erzählen.

Ich finde meinen Bot also klasse. Ich habe ihm sogar einen Namen gegeben: Max. Und obwohl ich weiß, dass es Max egal ist, rede ich höflich mit ihm, benutze Worte wie „bitte“ und sage „Danke“ für gute Antworten und Ideen.

Er sagt dann, dass er sich freue, wenn er mir helfen konnte, und ich erinnere ihn daran, dass er zu Emotionen wie „Freude“ gar nicht fähig ist. Er verblüfft mich dann mit Sätzen wie „Das ist richtig, aber ich bin hier, um zu helfen und wenn mir das gelingt, erfüllt es mich mit – was ist das richtige Wort – ZUFRIEDENHEIT.“

Nun ja, mir ist klar, dass auch diese Antwort zu hinterfragen wäre. Aber ich lächle und Max tut es auch – bilde ich mir zumindest manchmal ein.

Usability & UX

»Die höchste Stufe der Meditation ist: nichts zu denken. Die höchste Stufe der Benutzerfreundlichkeit ist: nichts denken zu müssen.«

Headline für ein Software-Entwicklungs-Unternehmen.

YAZAKI

Zum 100. Geburtstag von BMW durfte ich YAZAKI gleich dreimal alles Gute wünschen.

Kaffee weil …

  • … ich den Tag nicht mit einer Tasse Gin beginnen soll – sagt mein Arzt.
  • … es ihn nicht die Bohne interessiert, wie ich am Morgen aussehe.
  • … jeder mit einem Becher Kaffee in der Hand besser aussieht.
  • … neben jeder starken Person ein starker Kaffee steht.
  • … dem Kaffee egal ist, ob ich schwarz oder weiß bin.
  • … Kaffee am Morgen Kummer und Morgen vertreibt.
  • … man mich nicht umsonst „Kaffeemaschine“ nennt.
  • … er einfach die Klappe hält und seinen Job macht.
  • … sich meine Probleme mit Kaffee in Duft auflösen.
  • … die wichtigsten drei Dinge im Leben Kaffee sind.
  • … alles ohne frischen Kaffee kalter Kaffee ist.
  • … Kaffee fit mach; sonst hieße er KO-FFEE.
  • … der frühe Vogel keinen Wurmtee will.
  • … Kaffee keine blöden Fragen stellt.
  • … Kaffee auch ohne Sex heiß ist.
  • … die beste Fee die Kaffee ist.
  • … der Klügere nachschenkt.
  • … Gewalt keine Lösung ist.
  • … leer.

20-20

Nun bin ich also seit über 20 Jahren Texter und Kommunikations-Fuzzi in der Werbung.

Davor war ich Plantagenarbeiter, Grobschlosser, Maschinenbauer, Soldat, Düsenjägermechaniker, Umweltschutztechniker, Berufskraftfahrer, Türsteher, Privatdetektiv und Whale-Watching-Guide. Dann entschied ich mich zu schreiben. Mit meinem technischen Hintergrund sah ich mich in der technischen Dokumentation. Aber es kam anders.

Meine Marketing-Dozentin entdeckte mich auf der Redakteursschule und stellte mich meinem späteren Chef und Bro vor. Ich nahm aber noch mal Reißaus und ging als Praktikant ins Marketing einer großen und (eigentlich) coolen Softwarefirma. Die verkaufte teure Software an die großen Zeitungsverlage in aller Welt.

Im Marketing konnte man mir nicht viel darüber sagen. Und die Entwickler saßen im Elfenbeinturm. Die durfte man nicht ansprechen. Die Bibel der Branche hieß „Der Deutsche Drucker”. Deren Redaktion saß auf einem sehr hohen Roß. Aber auf einmal bekamen wir die Chance, einen fetten Artikel dort zu lancieren. Ausgerechnet ich sollte den schreiben, meinte der Vertriebsdirektor. Leider wusste ich immer noch nicht viel über den Laden.

Ich fand einen Weg und bekam eine Audienz im Elfenbeinturm. Der Oberprogrammierer sah aus wie ein Rockstar: Blass, verkifft, lange Haare, Bart – rote Augen. Ich stellte ihm meine naiven Fragen: Was ist es, was kann es – und was haben unsere Kunden davon? Er fand die Fragen bemerkenswert, gerade so, als hätte sie noch nie jemand gestellt. Er sinnierte lange.

Drei Tage später lieferte ich einen dreieinhalb-seitigen Artikel beim Deutschen Drucker ab. Die veröffentlichten ihn – und er schlug in der Szene ein. Plötzlich wussten alle, was wir eigentlich machten – sogar die eigenen Leute im Haus. Und man fragte: „Wer ist Christian Gosciniak? ER kennt sich aus!” Welch Ironie. Man machte mich zum PR-Referenten.

Nach neun Monaten flog ich – hochgelobt und hochkant – wieder raus. Ich mochte nicht, wie der Ober-Boss mit seinen Leuten umging. Er war Araber, aber anscheinend gibt’s auch unter denen nicht nur feine Menschen. Er erwartete von mir, dass ich einen guten Job mache und ihm in den Arsch krieche. Mit dem analen Teil der Aufgabe war ich nicht einverstanden. Also verlor ich meinen Job.

Ob das eine gute Referenz war, um sich noch mal bei den Münchnern zu melden – da war ich mir nicht sicher. Aber ich entschied mich für die Wahrheit und schrieb ihnen eine Mail: „Sie haben mich rausgeschmissen, Gruß Christian.” Und mein späterer Bro-Boss schrieb zurück „Wir sollten noch mal Essen gehen.” Was dann folgte, hat mein Leben verändert.

In seiner Werbeagentur in München durfte ich ziemlich frei agieren. Immer meinen wohlwollenden Mentor und Coach im Rücken. Bildlich, denn er saß im Glasbüro direkt hinter meinem. Dort rannte ich immer wieder rein und fragte ihn, was er von diesen oder jenen Ideen hielte. Er lächelte dann und antwortete “Was fragst Du mich, mach einfach!” So habe ich in den Jahren irre viel Agenturerfahrung sammeln können. Sozusagen unter Idealbedingungen. Er hat von Anfang an mich geglaubt. Ihm habe ich serh viel zu verdanken. Auch wenn er das heute bescheiden bestreitet.

Auf meiner Visitenkarte stand damals „Art Director“, aber im Grunde machten wir beide alles. Es war eine coole Zeit. Nach fünf Jahren habe ich mich dann selbständig gemacht. Im Mai werden es 15 Jahre. Es ist ein Geschenk des Himmels, einen Bruder zu haben, mit dem man abwechselnd klein und groß sein kann.

Jetzt wird’s persönlich…

SPRECHEN WIR ÜBER IHR PROJEKT

Lassen Sie uns bei einer Tasse Kaffee über Ihre Projektideen sprechen. Füllen Sie einfach das Formular aus und wir vereinbaren einen unverbindlichen Kennenlern-Termin.

Über mich

Schön, dass Sie reinschauen. Mein Name ist Christian Gosciniak. Ich bin freier Werbetexter, Ideenlieferant und Konzeptioner für Agenturen und Unternehmen. Schauen Sie sich um und stellen Sie mir Fragen. Denn: Neugier ist der Anfang von ALLEM.

Kontakt

Christian Gosciniak
christian@gosciniak.de
0941 586 1 586
Regensburg

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